Allgemeines Sicherheitspersonal und Personenschützer, die in ihrem Tätigkeitsbereich Aufgaben des Schutzes von speziellen Objekten, Veranstaltungsschutz oder gefährdeten Personen übernehmen (Personenschützer, sonstiges Sicherheitspersonal, Personal in VIP Bereichen, Veranstaltungsschützer „Eventschutz“).
Zur Gewährleistung der Sicherheit sollen diese Personen in der Lage sein, gefährliche oder verbotene Gegenstände oder Sprengsätze zu erkennen. Dies ist effektiv nur möglich, wenn diese Personen entsprechend im Umgang mit Handsonden und der Absuche von Hand ausgebildet sind und trainiert werden. Die Notwendigkeit, entsprechende Mitarbeiter zu schulen ergibt sich in Deutschland aus verschiedenen neuen Bedrohungslagen für die zu schützenden Werte wie Objekte und Personen aufgrund links- oder rechtsextremer sowie organisierter Kriminalität, Spionage oder Terroristischer Bedrohungen. Den zu Schulenden wird das notwendige Grundlagenwissen zur Erkennung und zur Durchführung vermittelt. Praktische Übungen ergänzen die theoretischen Ausführungen.
Alle Personen, die allgemein oder in speziellen Bereichen im Sicherheitsdienst arbeiten, Personal die Tätigkeiten als Personenschützer oder Objektschützer mit gefährdeten Personen übernehmen wollen.
6 Stunden
In der Teilnahmegebühr sind die Kosten für Arbeitsunterlagen, Zertifikat und Übungsgerätschaften enthalten.
Die Ausbildung erfolgt durch anerkannte, zertifizierte und zugelassene Ausbilder im Bereich der Sicherheit, Waffenausbilder mit Staatszulassung, Meister-, Fachwirte für Schutz und Sicherheit, ehemalige Angehörige von Militärischen Sondereinheiten, Ausbilder für Personenschutz / USBV mit Tätigkeiten für International Security- School "Israel PS", US Department "Diplomatic Security" / Reservistenverband Schutz "Sächsischer Ministerpräsident im Jahr 2004", IMV Mitglieder "Industriemeisterverband für Schutz & Sicherheit"